Arne Luft
2020-01-18 18:28:44 UTC
China verstärkt seine Bemühungen, um es Initiativen zu erleichtern,
die es ermöglichen, Elektrofahrzeugakkus unterwegs zu tauschen.
Die Regierung arbeitet gemeinsam mit der Industrie daran, Standards
für das Verfahren festzulegen, dies es den Fahrern ermöglicht, schnell
ihre elektrischen Autoakkus zu tauschen, anstatt sie zum Aufladen
anzuschließen. Das sagen Leute, die mit der Sache vertraut sind.
Es soll ermöglicht werden, die Akkus überall zu tauschen, egal welches
Autofabrikat es ist.
Damit wollen die Festlandchinesen der Tatsache Rechnung tragen, dass
die kurzen Reichweiten in Verbindung mit den langen Ladezeiten viele
Leute vom Kauf von E-Autos abhalten, wie der Rückgang der Verkäufe in
Festlandchina nach der Kürzung der Subventionen zeigte.
Akkuhersteller wie BAIC, Blue Park New Energy Technology und NIO
haben bereits Akkuwechsel getestet. Ein Tausch dauerte ca. drei
Minuten, heißt es.
Mit dieser Neuerung geht auch eine Trennung von Akku und Fahrzeug
einher. Firmen bieten den Käufern einen getrennten Erwerb von Akku und
Fahrzeug an. Da es aber keine firmenübergreifende Standards dazu gibt,
haben es Käufer bisher abgelehnt, sich darauf einzulassen.
BAIC hat in Festlandchina bereits 187 Akkutauschstationen in 15
Städten für 16.000 E-Taxis eingerichtet.
Quelle Ostasiatische Tageszeitungen
Die Idee ist nicht neu, hat sich aber bisher nicht durchgesetzt.
Nun kann es sein, dass die Festlandchinesen einen neuen Vorsprung
erreichen wollen, hinter dem dann die westlichen E-Autohersteller
herhecheln, weil sie es versäumten, die Gelegenheit zu nutzen, als sie
sich vor Jahren ihnen allein bot.
Auch in Festlandchina wurde diese Idee schon vor über einem Jahr
angedacht, hat sich aber nicht durchgesetzt. Vielleicht wird es
diesmal was, nachdem es nicht gelang, die Kunden zum Kauf von E-Autos
quasi zu zwingen. Kaum jemand dort will die Reichweitenbeschränkungen
und Ladezeiten akzeptieren, der auf sein Auto angewiesen ist, wie
Interviews zeigten.
die es ermöglichen, Elektrofahrzeugakkus unterwegs zu tauschen.
Die Regierung arbeitet gemeinsam mit der Industrie daran, Standards
für das Verfahren festzulegen, dies es den Fahrern ermöglicht, schnell
ihre elektrischen Autoakkus zu tauschen, anstatt sie zum Aufladen
anzuschließen. Das sagen Leute, die mit der Sache vertraut sind.
Es soll ermöglicht werden, die Akkus überall zu tauschen, egal welches
Autofabrikat es ist.
Damit wollen die Festlandchinesen der Tatsache Rechnung tragen, dass
die kurzen Reichweiten in Verbindung mit den langen Ladezeiten viele
Leute vom Kauf von E-Autos abhalten, wie der Rückgang der Verkäufe in
Festlandchina nach der Kürzung der Subventionen zeigte.
Akkuhersteller wie BAIC, Blue Park New Energy Technology und NIO
haben bereits Akkuwechsel getestet. Ein Tausch dauerte ca. drei
Minuten, heißt es.
Mit dieser Neuerung geht auch eine Trennung von Akku und Fahrzeug
einher. Firmen bieten den Käufern einen getrennten Erwerb von Akku und
Fahrzeug an. Da es aber keine firmenübergreifende Standards dazu gibt,
haben es Käufer bisher abgelehnt, sich darauf einzulassen.
BAIC hat in Festlandchina bereits 187 Akkutauschstationen in 15
Städten für 16.000 E-Taxis eingerichtet.
Quelle Ostasiatische Tageszeitungen
Die Idee ist nicht neu, hat sich aber bisher nicht durchgesetzt.
Nun kann es sein, dass die Festlandchinesen einen neuen Vorsprung
erreichen wollen, hinter dem dann die westlichen E-Autohersteller
herhecheln, weil sie es versäumten, die Gelegenheit zu nutzen, als sie
sich vor Jahren ihnen allein bot.
Auch in Festlandchina wurde diese Idee schon vor über einem Jahr
angedacht, hat sich aber nicht durchgesetzt. Vielleicht wird es
diesmal was, nachdem es nicht gelang, die Kunden zum Kauf von E-Autos
quasi zu zwingen. Kaum jemand dort will die Reichweitenbeschränkungen
und Ladezeiten akzeptieren, der auf sein Auto angewiesen ist, wie
Interviews zeigten.